Rezept: NY Cheesecake Muffins an Hugo-Himbeersoße

Ihr Lieben,
heute gibts mal wieder etwas Süßes zum nachbacken. :-)
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift ,,Lisa Kochen und Backen" habe ich ein Rezept für Erdbeer-Cheese-Muffins entdeckt, das ich nach meinem Geschmack ein bischen abgewandelt habe und daraus wurden New York Cheesecake Muffins mit einer sehr leckeren Hugo-Himbeersoße. :-)

NY Cheesecake Muffins mit Himbeersoße
Das braucht Ihr für 12 Muffins:

Für die Cheesecake-Muffins:                                Für die Soße:
 - 200g Amarettini                                                     - 250g TK-Himbeeren
- 200g Butter                                                            - 2 EL Honig
- 90g Zucker                                                             - etwas Zitronensaft
- 2 Tl Speisestärke                                                    - ein Schuss Prosecco
- 2 Eier                                                                      - ein Schuss Holunderblütensirup
- Mark einer halben Vanilleschote                               - einige Blätter Minze     
- 250g Magerquark
- 250g Frischkäse
- Schale und Saft einer halben Zitrone

Und so geht's:

Holt zuerst die Himbeeren aus dem Gefrierfach und lasst sie auftauen, während Ihr die Muffins backt.
Füllt dafür die Amarettini in einen Gefrierbeutel und zerbröselt sie grob. Schmelzt 120g der  Butter und vermengt diese mit den Bröseln. Die Masse wird nun in die Böden der gefetteten Muffinförmchen gedrückt.

Heizt den Backofen auf 160°C Umluft vor und macht Euch dann an die Cheesecake-Masse!
Dafür einfach die verbleibenden 80g Butter, 90g Zucker und die Eier verrühren. Dann die restlichen Zutaten hinzufügen und rühren bis eine dünnflüssige, glatte Masse entstanden ist.

Füllt mit dieser nun die Muffinförmchen bis fast unter den Rand auf, die kleinen Cakes gehen noch ein wenig auf im Ofen.
Backt die Muffins für 25 Minuten, bis die Masse fest und die Ränder goldbraun geworden sind.
Lasst sie für einige Minuten in der Form auskühlen und stellt die Muffins dann auf einen Kuchenrost um sie komplett abkühlen zu lassen.
Ein Tipp von mir:

Wenn Ihr sie als Dessert servieren wollt dann lasst sie nicht ganz abkühlen! Ich finde die Kombination aus warmem Törtchen mit eiskalter, prickelnder Himbeersoße einfach suuuuper lecker! :-) A propos Himbeersoße:
Hier gestaltet sich die Zubereitung relativ simpel. Gebt alle Zutaten bis auf den Prosecco in ein hohes Gefäß und püriert alles gut durch. Den Prosecco gebe ich immer erst zum Schluss dazu, damit nicht die ganze Kohlensäure beim pürieren verloren geht.

Serviert die Cheesecake-Muffins bestäubt mit Puderzucker und einem Klecks Hugo-Himbeersoße.

Ich hoffe wie immer dass es Euch schmeckt, und hinterlasst mir auch gern einen Kommentar wenn Ihr möchtet! :-)



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Biba's bêtises im neuen Design - Diesmal aber echt!

Ihr Lieben,

im letzten Jahr hatte ich Euch ja schonmal davon berichtet, dass ich mein Blogdesign gern ein bischen umgestalten möchte. Nach knapp einer Woche mit vielen kleineren Nervenzusammenbrüchen hatte ich es geschafft die Datumsanzeige, die Bubbles für die Anzahl der Kommentare, die Zusammenfassungen auf der Startseite und die Avatar-Anzeige in den Kommentarenzu ändern, außerdem habe ich die Navbar entfernt.
Das einzige was mich damals noch wirklich gestört hatte waren Header und Hintergrund, aber da hört es dann bei mir wirklich auf, ich habs versucht und bin grandios gescheitert.  :-D

Das Design blieb dann einfach so weil ich mir dachte ,,Auf den Inhalt kommt es an", und weil ich nicht noch mehr kaputt machen wollte.. :D Jaja, manchmal stimmt das Klischee vom Blondchen wohl doch..^^
Anfang Januar habe ich dann aber an einem Wettbewerb für ein Kochbuch teilgenommen ( Klickst du hier)  und tatsächlich gewonnen!!!^^
Ich dachte eigentlich dass da dann einfach ein Foto von mir und von meinem Buttermilk-Pie abgedruckt wird, eventuell noch mit Link zu meinem Blog. Gestern hat sich dann allerdings die zuständige Marketing Agentur bei mir gemeldet und da wars dann mit der Freude vorbei.
Man wollte mein LOGO von mir, in druckfähiger Auflösung!?
Jeder der mein altes Blogdesign noch kennt weiß, dass ich garkein Logo hatte.. :D
Einfach nur das Hintergrundbild und ,,Biba's bêtises" in weißer Schrift darüber, und das wars dann auch schon. =/
Entsprechend könnt Ihr Euch sicher vorstellen wie unangenehm mir der Gedanke war, das dann als ,,Logo" an die Agentur schicken zu müssen, während sicher alle anderen Teilnehmer mit ihren super schicken Headern glänzen.
In meiner Verzweiflung habe ich dann über Facebook einfach mal in die Runde gefragt, ob mir da nicht jemand behilflich sein könnte, und wenn es nur ein paar Tipps wären wie ich auf die schnelle noch einen halbwegs passablen Header hinbekomme.
Was dann folgte hat mich wirklich sprachlos gemacht:

Innerhalb einer halben Stunde haben sich etliche nette Menschen gemeldet und mir ihre Hilfe angeboten, das ging von Tipps und Links zu Tutorials bis hin zu - und das ist für mich echt der Knaller - dem Angebot, den Header für mich zu designen!!! Da sag ich natürlich nicht nein, etwas besseres konnte mir ja garnicht passieren! ^^
Ich bin dann ins Bett und hab mich schon darauf gefreut dass sich in den nächsten Tagen endlich was ändern würde, dabei hätte ich einfach nur länger aufbleiben müssen!
Noch vor dem nächsten Morgen hatte der liebe Tobias Wönne von INSZENE Media für mich das Logo meiner Träume entworfen und umgesetzt!
Was INSZENE Media ist?
Hier mal ein paar Infos dazu:


"INSZENE Media bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, um Ihre Ideen einem breiten Publikum zu präsentieren. Mit CityCards, CityNews und unseren Pocketmagazinen erreichen Sie Ihre Zielgruppen in ungezwungenem Freizeitambiente. Unsere Flyerboards, Plakatrahmen und Bildschirmnetze bieten die perfekten Multiplikatoren für Ihre Kampagnen, ob regional, bundesweit oder grenzüberschreitend. Als Mitgründer der bundesweiten Marke CityCards mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Ambient Media entwickeln wir kontinuierlich neue Medien und setzen Branchenstandards. Damit stehen wir unseren Kunden, führenden Mediaagenturen, Unternehmen und Institutionen beim Erreichen ihrer Kommunikationsziele erfolgreich zur Seite."

Wahnsinn, oder? Da hab ich einfach mal so ein richtig professionelles Logo bekommen, und zwar genau nach meinen Vorstellungen designt! Und das auch noch über Nacht!!!

Das waren meine Vorgaben:
"Mein Blog heißt ,,Biba's bêtises", also Biba's Unfug/kleine Dummheiten. Mein Header sollte das widergeben, also eher ein bischen verspielt sein, nichts zu abstraktes. Was ich mir wünschen würde, wäre ein Header mit meinem Blognamen, und dahinter ein Kochlöffel gekreuzt mit einem Lippenstift, sozusagen als Wappen. Ich schreibe über meine eigenen Rezepte und Produkttests und auch viel über Kosmetik, dehalb denke ich das würde ganz gut passen. Am liebsten würde ich das ganze in grün, grau, schwarz und weiß gestalten, und es müsste auch nicht mehr unbedingt ein Foto als Hintergrund sein, eine hübsche Farbe die zum Header passt mit eventuell einem unaufdringlichen Muster fände ich wirklich super."

Und aus diesen eher vagen Angaben wurde dann das hier: 



Ist das nicht wunderschön geworden?  *___*
Ich bin jedenfalls total begeistert, es ist sogar noch besser als ich es mir vorgestellt hatte!

Ich wäre wirklich todtraurig gewesen wenn ich meine eigene Seite in einem richtigen Kochbuch aufgeschlagen hätte und da wäre dann irgendein Gekrakel abgedruckt.. Jetzt brauch ich mich nicht mehr zu verstecken, ich hab nämlich das allerschönste Logo auf der ganzen Welt!!!
Vielen Dank noch einmal an Tobias Wönne von INSZENE Media, der sich nur für mich so viel Arbeit gemacht hat!!!
Klickt doch auch mal auf seiner Website vorbei, da gibt es noch viel mehr tolle Arbeiten zu bestaunen!

http://www.tobias-woenne.de/
Ich finde es einfach wunderbar, dass es noch so hilfsbereite Menschen gibt! :-)

Was haltet Ihr von meinem neuen Logo? Und seid Ihr auch schonmal so toll überrascht worden? :-)



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Produkttest: Das Moto G von Motorola

Ihr Lieben,

vor einiger Zeit habe ich Euch ja schon berichtet, dass ich als Blue Insider bei O2 das neue Moto G von Motorola testen darf. In den nächsten Tagen endet die Testphase und da darf natürlich ein ausführliches Fazit nicht fehlen.
Als das Gerät bei mir ankam war ich erst einmal sehr skeptisch.
Wie Ihr wisst bin ich normal ein eingefleischter Nokia-Fan, im letzten Jahr habe ich sogar im Werbespot für das Lumia 920 mitgespielt und hatte seit ich mein erstes Handy mit 12 bekam nie eine andere Marke ausprobiert.
Mein aktuelles Smartphone war das Lumia 800 mit Windows Phone-Betriebssystem, Android kannte ich bisher nur von meinem Kindle-Tablet. Von daher war das alles neu für mich, so konnte ich aber direkt auch die größten Unterschiede zwischen den beiden Smartphones sehen.

 Zuerst einmal zu den Äußerlichkeiten:
Ich muss ehrlich sagen, dafür dass das Moto G nur 169€ in der 8GB Version kostet ist es doch wirklich sehr gut verarbeitet. Die Rückseite aus Plastik verkratzt nicht so schnell trotz intensiver Nutzung, außerdem liegt das Smartphone sehr gut in der Hand. Da knarzt nichts und auch die einzelnen Knöpfe sitzen fest im Gehäuse. Es ist sehr schlank und für meinen Geschmack hat es genau das richtige Gewicht. Ich mag es nicht wenn Handys sehr leicht sind, das fühlt sich dann meiner Meinung nach "billig" an..

Das Moto G - Rückseite
Das Moto G- Vorderseite beim ersten einschalten
Besonders schön finde ich die abgerundeten Ecken und die gewölbte Rückseite, so schmiegt es sich sehr schön in die Hand. :-)
Will man das Moto G öffnen - um zum Beispiel die Sim Karte einzulegen oder die Schale zu tauschen- braucht man leider rohe Gewalt. Mich hat es jedenfalls zwei Fingernägel gekostet, so fest saß die Schale.. :D
Allerdings finde ich es wirklich klasse dass man dafür das Telefon auch nicht dicker macht wenn man eine neue Hülle haben möchte. Bei den meisten anderen Smartphones zieht man ja eher die Hülle über das ganze Gehäuse, wobei es natürlich dicker wird als es eigentlich sein sollte.

Was mir beim Moto G fehlt ist ein Slot für Micro SD Karten um die 8GB Speicher zu erweitern. Hätte ich das Smartphone selbst gekauft wäre es wohl die 16GB Version geworden, mit 8GB bekomme ich leider nicht einmal die Hälfte meiner Musik auf das Gerät... ;-)
Wer schlau ist nutzt deshalb die 2 Jahre 50GB kostenlosen Speicherplatz, den man bei Google Drive geschenkt bekommt. Fotos kann man dann automatisch zu Drive hochladen lassen und dadurch den Speicherplatz gut nutzen. Ich nutze zusätzlich zu Drive auch Dropbox, habe somit über 100GB Cloud Speicher zur Verfügung, was mehr als ausreichend ist.. ;-)


Der Akku ist fest im Gerät verbaut, das ist aber mittlerweile wohl Standard. 
Zur Leistung:Ich hatte es voll aufgeladen als ich es im Dezember bekommen hatte und dann erstmal auf meinem Nachttisch liegen gelassen, weil ich auf die Challenges warten wollte bis ich richtig anfange damit zu experimentieren.
Als ich dann nach einer Woche Stand-By nachschaute, waren nichtmal 20% des Akkus verbraucht!
Mein 1 Jahr altes Nokia Lumia ist leider schon nach 2 Tagen alle, auch wenn es nur über das Wochenende rumliegt und nicht benutzt wird.
Auch den ganz normalen Alltag eines Whats-App Süchtigen, Instagrammenden Facebook-Junkies der den ganzen Tag am tippen ist hat das Moto G super überstanden, da muss man sich keine Sorgen machen, dass mitten während dem joggen der Akku schlapp macht und man ohne Musik weiter muss! Zur Zeit hält der Akku bei mir mindestens zwei Tage, wenn ich mich ein bischen zurück halte was Fotos schießen betrifft sogar noch ein wenig länger.
Natürlich müsste man mal vergleichen wie gut der Akku des Moto G noch nach einem Jahr ist, aber bisher muss ich wirklich sagen:
TOP!

Der nächste Punkt der für das Moto G spricht ist das tolle Display!
Vor allem schwarz wird wirklich auch als solches dargestellt, bei vielen anderen Modellen ist es ja eher ein dunkles grau...
Ich habe mir außerdem auch verschiedene Videos in HD angesehen und war echt beeindruckt, besonders von der Farbdarstellung und den Details.
Ich hatte das iPhone meines Freundes und mein Lumia zum Vergleich nebendran liegen, und man erkennt den Unterschied sofort, das Moto G hat da wirklich die Nase vorn, es ist hochauflösender.
Auch das Gorilla-Glas ist einfach klasse, das kenne ich auch schon von meinem Lumia. Da braucht man keine Angst haben wenn man das Handy mal ohne Hülle in die Handtasche steckt,dass der Schlüssel das Display zerkratzen könnte!

Wie schon erwähnt ist der Mensch ja ein Gewohnheitstier und ich war eher skeptisch als ich gelesen hatte dass ein Android-Betriebssystem im Moto G steckt, das hielt aber nur so lange bis ich den Google-PlayStore öffnete.
Ein El Dorado für alle die vorher ein Windows-Phone hatten!!!
Es hat mich schon immer geärgert wenn meine Freunde zu mir sagten ich solle mir doch diese und jene App runterladen, die wäre soooo toll. Im App Store meines Lumias herrschte aber generell immer gähnende Leere.
Auch mit den Updates scheint Motorola nicht so sehr zu geizen wie Nokia, vor ein paar Tagen habe ich mein Moto G erfolgreich von Android 4.3 (Jelly Bean) auf Android 4.4. KitKat upgraden können.

Auch die Menüführung ist intuitiv, besonders gut gefällt mir da die Navigationsleiste am oberen Bildschirmrand. Von ihr kann man sehr schnell auf verschiedene Einstellungen wie die Helligkeit oder Bluetooth zugreifen oder schnell mal die Wlan- Verbindung ein/aus schalten, ohne sich erst durch das Menü tippen zu müssen.

Zur Kamera:
Mit 5MP ist die Kamera sicherlich nicht das beste vom Besten, irgendwo muss man aber auch mal Abstriche machen. Für Schnappschüsse reicht es allemal, zudem gibt es noch eine sehr schöne Bearbeitungsfunktion, mit der man die Fotos ein bischen aufpeppen kann. Die Frontkamera ist mit 1,3 MP für Skype auch völlig ausreichend.

Hier mal ein Schnappschuss von meiner kleinen Mieze, den ich mit dem Moto G gemacht habe:


Nicht herausragend, aber ausreichend, oder? :-)

Insgesamt muss ich wirklich sagen:
Trotz meiner anfänglichen Skepsis hat das Moto G mich rundum überzeugt!
Für diesen Kampfpreis den Motorola verlangt hätte ich deutlich weniger von diesem Smartphone erwartet, jetzt möchte ich es garnicht mehr aus der Hand legen. Mein Nokia Lumia hat mittlerweile ausgedient, ab jetzt werde ich definitiv offener für Neues sein. ;-)

Vielen Dank noch einmal an das Blue-Insider Team und Motorola dass Ihr mir die Möglichkeit gegeben habt dieses tolle Gerät zu testen, es hat wirklich Spaß gemacht!



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Produkttest: Soap & Glory Set

Hey ihr Lieben,

ich habe mal wieder etwas Neues zum testen bekommen, diesmal verdanke ich die tollen Sachen einer lieben Freundin! Sie hat mir zum Geburtstag ein Set von Soap & Glory geschenkt, die Marke wollte ich schon lange mal ausprobieren! :-)
In dem Set das man für 19,95€ bei Douglas bekommt, sind 5 Produkte enthalten. Ein Duschgel (75ml), Bodybutter (50ml), Handcreme (50ml), Körperpeeling (50ml) und ein fluffiger Badeschwamm! :-)
Dazugestellt habe ich auch noch mein 'Make yourself Youthful' Serum (7ml) aus der aktuellen BoB, da ich dieses gleich mitgetestet habe..^^




Ich finde allein schon das Design der Produkte einfach soooooo süß!
Rosa und ein bischen auf Retro getrimmt, welcher Frau geht da nicht das Herz auf?^^
Auch dass es erstmal alles Probiergrößen sind finde ich klasse, so kann ich erstmal alles in Ruhe testen ohne direkt die Originalgrößen kaufen zu müssen.
Wenn mir was nicht gefällt ist es dann auch nicht sooo schlimm... ;-)

Direkt verliebt habe ich mich in die Handcreme!
Gerade bei diesen Temperaturen sind meine Hände oft sehr trocken und die Creme pflegt sie wieder butterzart! Sie zieht schnell ein und hinterlässt keinen fettigen Film auf der Haut. Besonders toll finde ich auch den typischen Duft den alle diese Produkte haben:
Eher süß, aber nicht so aufdringlich wie zum Beispiel das Aussie-Shampoo.. Ach wie soll ich es beschreiben?
Geht am besten einfach zu Douglas und schnuppert mal an einer Flasche Duschgel von Soap & Glory, dann wisst Ihr was ich meine..^^

Ich habe aus den Produkten meine neue Pflegeroutine zusammengestellt:
Zuerst kommt das Duschgel an die Reihe, zusammen mit dem flauschigen Schwamm. Es schäumt sehr schön auf und hinterlässt ein gepflegtes Gefühl auf der Haut, der Schwamm sorgt schon für ein leichtes Peeling für alle Stellen für die das richtige Peeling zu grob ist. Danach schnappe ich mir das 'Scrub your life' Peeling und schrubbele mich richtig gut ab. Es ist für meinen Geschmack etwas grobkörnig, ist dafür dann aber auch super geeignet um zum Beispiel die Füße zu peelen! =)
Hinterher kommt die Bodybutter an die Reihe. Diese zieht nicht ganz so schnell ein, aber sie duftet einfach herrlich und pflegt den ganzen Körper richtig schön weich. :-)
Das Gesichtsserum trage ich nach der Reinigung auf, bevor ich meine normale Tagescreme benutze. Die Haut fühlt sich danach schön prall an, da spannt und juckt nichts mehr! :-)


Also ich muss sagen, ich bin bisher wirklich zufrieden mit den Soap & Glory Produkten!
Habt Ihr davon auch schonmal etwas getestet? Und wenn ja, was ist Euer Lieblingsprodukt? :-)
Ich freue mich wie immer über Kommentare und Meinungen!



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Die Douglas Box of Beauty - Januar 2014

Ihr Lieben,

nachdem ich die letzten Male alle meine BoBs leider zurück schicken oder verschenken musste (entweder waren nur winzig kleine Anti-Aging Proben darin, Proben für Männer oder mehrmals haben sogar Proben und Hauptprodukte ganz gefehlt) bin ich dieses Mal endlich wieder richtig zufrieden! Deshalb gibt es heute auch endlich mal wieder einen Post zur BoB! :-)

Leider wird es auch im neuen Jahr vorerst weiterhin so bleiben, dass die Proben nicht selbst zusammengestellt werden können. Solange die enthaltenen Produkte aber alle so toll bleiben wie sie es jetzt sind, stört mich das auch nicht mehr. ;-)

Hier kommt meine erste von drei Boxen:


Darin enthalten sind:

- Origins 'Cheeks and Balances' Reinigungsschaum, 50ml - 9,99€
- Giorgio Armani 'Code Femme' Duschgel, 75ml - 15,00€
- Dermalogica 'Ultra Smoothing Eye Serum' Augenserum, 3ml - 13,98€ (wahnsinn, und das für 3ml!!!)
- Annayake 'AN'NA' EdP Mini, 5ml - 4,25€
- Estée Lauder 'Revitalizing Supreme Globale Anti-Aging Creme' Gesichtscreme, 5ml - 9,99€

Nicht schlecht, oder? :-)
Die erste Box hat also einen Gesamtwert von 53,20€. Am besten gefällt mir bisher das Augenserum. Der Preis ist wirklich happig, aber es scheint auch wirklich zu wirken! Ich habe es jetzt zwei Tage lang ausprobiert und meine Augen sehen richtig schön frisch aus, von Schatten keine Spur, und die habe ich normal IMMER, trotz Concealer.. ^^
Das Parfummini von Annayake trifft meinen Geschmack auch zu 100%, etwas schwerer und süß, perfekt!
Über das Hauptprodukt und das Duschgel von Armani kann ich noch nichts sagen, das muss erst getestet werden. Aber ich LIIIEEBE das Armani Code Parfum, von daher wird mir der Duft des Duschgels sicher auch zusagen.

Sooo, nun zur zweiten Box:


Enthalten sind:

- Origins 'Cheeks and Balances' Reinigungsschaum, 50ml - 9,99€
- Soap & Glory 'Make yourself Youthful' Serum, 7ml - 7,50€
- GoodSkin Labs 'Firm 365' Serum, 5ml - 4,50€
- Annayake 'AN'NA' EdP Mini, 5ml - 4,25€
- LCN 'Care Pen Vanilla&Cranberry Shortbread' Nagelpflegestift, Originalgröße -  6,70€

Diese Box hat also zusammen einen Wert von 32,94€. Das sind 20€ Unterschied zur ersten Box! Das finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich unfair. Hätte ich nur ein Abo und würde diese Box bekommen, während andere glatt 20€ mehr Warenwert geschickt kriegen, würde ich mich wirklich ärgern. Die Box ansich ist klasse, vor allem über das Serum von Soap&Glory und den Nagelpflegestift freue ich mich wirklich, aber ich finde dass jeder Abonnent ungefähr das gleiche bekommen sollte, schließlich zahlen wir alle 10€.

Jetzt zur dritten Box, und die ist mein absoluter Liebling:


Bisher erstmal so lala, oder? Aber haaalt, da fehlt ja noch was! ;-)
Als ich das ausgepackt habe dachte ich, das das bestimmt ein Irrtum ist, sowas hatte ich noch nie in einer Box!

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Ist die nicht klasse? Eine wunderschöne Geldbörse von Diesel, mit Loverdose-Prägung! Ich bin total begeistert davon!^^
Hier nochmal im Detail was nun alles in der Box ist:

- Origins 'Cheeks and Balances' Reinigungsschaum, 50ml - 9,99€
- GoodSkin Labs 'Firm 365' Serum, 5ml - 4,50€
- Marbert 'I love Vitamins' Gesichtscreme, 15ml - 5,00€
- Monteil 'Hydro Cell Pro activ Cleanser' Gesichtsreinigung, 10ml - 1,29€
- Diesel 'Loverdose Tattoo' Geldbörse - zu dieser konnte ich leider keinen Preis finden.

Insgesamt wäre diese Box also - ohne die Geldbörse mit einzurechnen -  nur 20,87€ wert. Wieder ein Himmel schreiender Unterschied zur ersten Box! Dafür bin ich aber mit der Geldbörse so happy, dass es mir nichts ausmacht..^^
Ich muss allerdings echt sagen, ich hoffe dass Douglas sich da mal am Riemen reißt. Diese Börse gefällt sicher nicht jedem, und diese armen Kunden gucken dann ganz schön doof aus der Wäsche, wenn sie sehen dass andere in ihrer Box glatt 33€ Warenwert mehr drin haben.. =/

Ich kann mich soweit aber nicht beschweren, ich kann dieses Mal alles gebrauchen und freue mich schon aufs ausgiebige testen! ;-)

Was hattet Ihr in Euren Boxen? Und was sagt Ihr dazu dass es bei den einzelnen Zusammenstellungen solche Unterschiede gibt, was den Wert angeht? Schreibt mir, ich freu mich! :-)







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Rezept: Süß-Scharfes Mangochutney mit Knoblauchgarnelen

Ihr Lieben,

da mich ja schon vor einigen Tagen das Mini-Fieber gepackt hat und ich am Samstag meinen Geburtstag nachfeiere habe ich beschlossen, ein Buffet mit lauter kleinen Köstlichkeiten zu machen!
Dazu möchte ich auf jeden Fall meine Mini-Burger machen, die kleinen Gugl und verschiedene andere Amuse Geule. Heute habe ich mich dann zum ersten Mal an einem Mango-Chutney mit Garnelen versucht und war so begeistert, dass es das am Samstag auf jeden Fall auch geben wird!!!






Ich finde es soooo lecker!
Das Rezept ist auch ganz einfach, das braucht ihr alles: 

- 2 kleine reife Mangos
- 2 rote Zwiebeln
- 1 Limette      
- 100g brauner Zucker
- Salz, Pfeffer
- 8 El Apfelessig
- 2 Tl mittelscharfer Senf
- 1 kleine Chilischote


Für die Garnelen: 

- 250g küchenfertige Garnelen
- 1 große Zehe Knoblauch, gepresst
- 3 El Olivenöl
- 1 kleine rote Zwiebel, fein gehackt
- Salz, Pfeffer, ein Spritzer Zitrone und etwas gehackten Basilikum

Das Fruchtfleisch der Mango ablösen und würfeln. Zwiebeln schälen, hacken. Limette auspressen. Apfel schälen, entkernen und würfeln.
Die vorbereiteten Zutaten mit Zucker, Salz, Essig und Senf unter Rühren aufkochen. Bei mittlerer Hitze unter öfterem Rühren offen ca. 40 Minuten köcheln. Die Chili waschen, einritzen, entkernen, hacken und 5 Minuten vor Schluss zugeben. Das Chutney schmeckt lauwarm einfach klasse, lässt sich aber auch super vorbereiten und dann - wie oben- im Glas zusammen mit Knoblauch-Garnelen servieren. :-)

Um die Garnelen zuzubereiten müsst ihr sie nur zusammen mit den restlichen Zutaten für eine Stunde

marinieren und dann in die heiße Pfanne geben. Scharf anbraten und dann zum Chutney servieren. :-)

Probiert es doch mal aus, ich hoffe es schmeckt Euch! :-)

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Biba im Otto-Kochbuch!!!

Juhuuuuu, ich habs geschafft!!! :-D

Anfang des Monats habe ich doch für Euch mein Rezept für Blueberry-Buttermilk-Pie gepostet und damit gleichzeitig beim Wettbewerb vom Otto-Blog ,,Rundum" teilgenommen, erinnert Ihr Euch? :-)

Hier nochmal der Link zum Wettbewerb:  Klick!

Nun, heute kam dann die frohe Kunde: Ich bin dabei!!! Ich freu mich soooo sehr! :-)


,,Hallo Stephanie,

herzlichen Glückwunsch! Wir haben dein Rezept für das Blogger-Kochbuch ausgewählt.
Du hast uns absolut überzeugt und wir freuen uns, dich und dein Rezept in dem Kochbuch zu veröffentlichen.
Unsere Werbeagentur wird sich in Kürze mit dir in Verbindung setzen, um alles weitere abzuklären.

Viele liebe Grüße ..... "

Ist das nicht großartig??
Ich freue mich jedenfalls wie verrückt darüber! Ich bin auch schon wahnsinnig gespannt darauf wie meine Rezeptseite nun aussehen wird, und das Beste:
Ich bekomme gleich 6 Exemplare des Buches zugeschickt! Eines für mich und 5 weitere für Freunde und Familie. Eins davon werde ich auf jeden Fall hier verlosen! :-)

So, ich mache mich jetzt auf in meine Küche, zur Feier des Tages probiere ich gleich noch ein neues Rezept aus! Ihr hört von mir! ;-)



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Rezept: Blueberry-Buttermilk Pie

Ihr Lieben,

wie ihr wisst bin ich ein riesen Fan der amerikanischen Küche, und ganz besonders haben es mir Cake, Cookies und Co. angetan.
Ich träume deshalb schon lange davon, einmal selbst einen richtigen Pie zu backen, aber ich habe mich bisher noch nie da rangetraut und hatte auch keine richtige Form dafür.
Von einer Freundin habe ich nun eine wunderschöne kleine Pieform geschenkt bekommen und hatte somit auch keine Ausrede mehr. Dazu hatte ich im Kühlschrank noch massenweise Blaubeeren und Buttermilch, also habe ich mir mal auf die Schnelle ein Rezept dazu ausgedacht^^
Gerade recht kommt mir da auch der Kochbuch-Wettbewerb von ,,rundum", bei dem man in ein tolles neues Blogger-Kochbuch von Otto aufgenommen werden kann! Mit diesem Rezeot möchte ich daran gern teilnehmen und hoffe natürlich dass ich es schaffe! :-)
Weitere Infos findet Ihr hier: Klick mich!


Das braucht ihr alles:

Für den Teig:
-200 Gramm Mehl
-100 Gramm Margarine
-2 El Zucker
-1 Prise Salz
-5 bis 6 El Milch

Für die Füllung:
-50 Gramm Butter
-50 Gramm Mehl
-400 Ml Buttermilch
-120 Gramm Zucker
-1 Päckchen Vanillezucker
-125 Gramm Blaubeeren
-2 bis drei Eier, je nach Größe
                                                   -1 Spritzer Zitronensaft

Sooo, und schon kann es losgehen.
Macht zuerst den Teig, der muss noch eine halbe Stunde in den Kühlschrank und ihr habt dann genug Zeit für die Füllung.
Gebt zu dem Mehl, Zucker und dem Salz die Margarine in kleinen Flocken, und rührt alles gut durch, z.B. mit den Knethaken des Rührgerätes oder einer Gabel, bis sich die Butter mit den restlichen Zutaten zu kleinen Krümeln verbunden hat. Erst jetzt könnt Ihr die Milch esslöffelweise hinzufügen. Knetet alles gut durch, bis ein glatter, glänzender Teig entstanden ist.


Packt ihn am Besten zurück in die Schüssel, deckt diese mit einem Küchenhandtuch ab und lasst den Teig für eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen.
In der Zeit wird die Füllung vorbereitet:

Heizt den Backofen auf 175°C bei Ober- Unterhitze vor.

Lasst die Butter in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze schmelzen. Gebt dann das Mehl dazu und verrührt alles schnell mit dem Schneebesen zu einer glatten Masse. Passt ein wenig auf, da diese ,,Mehlschwitze" schnell anbrennt. Nehmt den Topf vom Herd und gebt die Buttermilch nach und nach hinzu, dabei immer weiter fleißig rühren, sodass eine schön flüssige Creme entsteht. Dazu könnt ihr jetzt die restlichen Zutaten geben, bis auf die Blaubeeren, die gebe ich persönlich lieber immer zum Schluss mit in die Form. ^^

Jetzt wird es Zeit, die Pieform einzufetten und den Teig auszurollen.Ich lege meinen Teig dafür am liebsten zwischen zwei Lagen Backpapier und rolle ihn schön dünn aus. So bleibt nichts kleben und ich kann die fertige Teigplatte einfach vom Backpapier direkt über die Form legen.
Drückt die Ränder schön an und sorgt dafür, dass nach oben noch genug Rand übrig bleibt damit nichts überläuft.
Füllt nun Eure Buttermilchcreme bis zu zwei dritteln der Höhe ein und gebt die Blaubeeren darüber, bis die Masse bis an den Rand gestiegen ist.

Jetzt gehts ans backen:
Schiebt die kleine Köstlichkeit für ca. 35 Minuten in den Ofen, bis der Rand schön goldbraun und die Crememasse fast ganz fest geworden ist.
(175°C, Ober- Unterhitze)

Und so sieht das ganze dann aus wenn es fertig ist:  Wie eine Mischung aus Käsekuchen und Blaubeermuffin^^
Am liebsten mag ich ihn noch ein kleines bischen warm, wenn die Creme noch nicht ganz fest geworden ist^^

Mein Freund wollte ihn direkt verputzen, deshalb hatte ich keine Zeit mehr ihn hübsch zu dekorieren und habe nur ein bischen Puderzucker darüber gestreut..
Ich hoffe mein erster Pie gefällt Euch trotzdem, und ich konnte Euch mit diesem Rezept eine gute Idee für Euer nächstes Dessert liefern.. ;-)

Bon appetit!  

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